Unsere Meldungen
UN-Nachhaltigkeitsgipfel: AöL fordert rasche Umsetzung der SDGs
17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung und kein EU-Land wird sie bis 2030 erreichen: das ist schon jetzt die traurige Bilanz zum Nachhaltigkeitsgipfel in New York. Zum Beginn des Gipfels haben sich die Vereinten Nationen geschlossen und erneut für eine Erreichung der Ziele ausgesprochen. Die AöL unterstützt dieses starke Signal und fordert eine rasche Umsetzung
Nachhaltigere Unternehmen im Fokus
In Sachen Nachhaltigkeit sind die Mitglieder der AöL Vorreiter. Bereits seit über 30 Jahren entwickeln sie gemeinsam die nachhaltige Lebensmittelwirtschaft weiter. Mit der europaweit einheitlichen Ergänzung der monetären Berichterstattungspflicht und der Umsetzung der Taxonomieverordnung wird die Bewertung wesentlicher Nachhaltigkeitsaspekte verpflichtend. Die AöL-Mitglieder gehen diese Herausforderung gemeinsam an.
Klares Votum für Kennzeichnung und Verursacherprinzip
Noch im Juni soll die EU-Kommission einen Gesetzesvorschlag vorstellen, der u.a. über die Einordnung der neuen genomischen Techniken entscheidet. Die Verarbeiterinnen und Verarbeiter der AöL plädieren in diesem Zusammenhang für eine Kennzeichnung dieser Techniken und der Einhaltung des Verursacherprinzips, wie sie bei einem Gespräch mit Abgeordneten des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft der Bundesregierung deutlich machten.
Praxisleitfaden
Mehr Vertrauen durch Transparenz und Sprache
Drei Jahre hat die AöL gemeinsam mit Partner:innen am Projekt "ÖkoVertrauen" gearbeitet, um das Vertrauen der Verbraucher:innen in Öko-Lebensmittel und die Öko-Herstellung zu stärken. Der daraus entstandene Leitfaden unterstützt Akteur:innen der Bio-Branche mit Hintergrundwissen, Praxistipps und einem "Kommunikations-Navi" bei der Gestaltung ihrer Marketing- und Unternehmenskommunikation.
Die AöL-Mitglieder arbeiten für ökologische, menschengemäße und zukunftsfähige Lebensmittel.
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Jubiläumsfilm
Die Zukunft im Blick
Unsere gemeinsamen Ergebnisse der aktuellen Zukunftswerkstatt haben wir in Form eines Zukunftshauses und konkreter Maßnahmenpläne festgehalten. Wir haben gefragt: Was wünschst du dir für unsere künftige Ernährung? Was bedeutet Gemeinschaft? Was sind unsere Werte als Verband? Herausgekommen ist eine Vielfalt an Ideen, aber vor allem haben wir festgestellt, dass die Gedanken von damals auch heute noch gelten.